An dieser Stelle möchte ich auf das große Projekt hinweisen, das direkt vor unserer Tür entstehen könnte und bei dem auch wir Erlerinnen und Erler viele Vorteile haben würden: InnovationCity Ruhr
Da sehe ich bei vielen Leserinnen und Lesern noch große Fragezeichen in den Augen, denn an diesen Begriff haben wir uns noch nicht gewöhnt.
Also: Es geht darum, dass in einer Modellregion des Ruhrgebiets über zehn Jahre bis zu zwei Milliarden Euro in Klimaschutz, Energie-Effizienz und Stadtumbau investiert werden sollen. Teilnehmen kann am Ende nur eine Region, und von den 16 Bewerbern sind Gelsenkirchen und Herten mit ihrem gemeinsamen Projekt unter den letzten 5 Kandidaten in der Finalrunde. Die anderen Bewerber sind Bochum, Bottrop, Essen und Mühlheim. Über den „Sieger“ wird im Herbst entschieden; einen zweiten Platz gibt es nicht.
Um diesen Wettbewerb zu gewinnen und die Investitionen „nebenan“ umzusetzen, sind nicht nur die Kommunen und die örtlichen Unternehmen, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Ideen zu entwickeln, die zur Verbesserung von Umwelt- und Lebensbedingungen beitragen. Scheuen Sie sich nicht, Vorschläge zu machen oder Fragen zu stellen. Dafür ist im Internet eine eigene Seite eingerichtet worden.
Und wenn Sie einen Einfall haben und nicht so richtig wissen, wie Sie es am besten ausdrücken könnten, dann schreiben Sie mir doch oder rufen mich ganz einfach an.
Ute Libuda, 20.07.2010
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Zentraldeponie Emscherbruch
SPD-Fraktion:"Lehnen Erweiterung ab"
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Modernisierung der Schievenfeld-Siedlung
Klimaschutz, Moderne Quartiere und bezahlbare Mieten sind machbar
-> zum Artikel
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